Operatives Controlling: Definition, Aufgaben & Beispiele

Operatives Controlling: Definition, Aufgaben & Beispiele

Das operative Controlling liefert auf Grundlage ausführlicher Analysen wichtige Informationen für die Steuerung eines Unternehmens. Mit der zunehmenden Globalisierung des Geschäftslebens sowie des sich verschärfenden Wettbewerbs zwischen den Unternehmen wird das Controlling immer wichtiger. Selbst für kleine Betriebe lohnt es sich, regelmäßig Daten gezielt auszuwerten und die Geschäfte zu planen.

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Fremdkapitalquote: Definition, Formel & Berechnung

Fremdkapitalquote: Definition, Formel & Berechnung

Bei der Beurteilung der Kapitalstruktur eines Unternehmens zählt die Fremdkapitalquote zu den wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Für Kreditentscheidungen vergleichen Banken und andere Investoren die ermittelten Werte aus der Bilanzanalyse auch mit brancheninternen Richtwerten anderer Unternehmungen. Dabei ist die Aufnahme von Fremdkapital (also das Schuldenmachen) in der Geschäftswelt kein Makel, wenn entsprechende Investitionen getätigt werden. Ganz im Gegenteil – mit Hilfe fremder Mittel kannst du die Rendite deines eigenen Kapitals anheben.

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Maschinenstundensatz: Definition, Formel & Berechnung

Maschinenstundensatz: Definition, Formel & Berechnung

Die Ermittlung des Maschinenstundensatzes gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der Kosten- und Leistungsrechnung von maschinenintensiven Unternehmen. Er fließt in die Berechnung der Selbstkosten der Produkte ein und beeinflusst somit auch ihre Verkaufspreise. Das hilft dem Management, wichtige Entscheidungen in der Produktionssteuerung zu treffen.

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Weighted Average Cost of Capital (WACC): Definition, Formel & Berechnung

Weighted Average Cost of Capital (WACC): Definition, Formel & Berechnung

Weighted Average Cost of Capital, abgekürzt WACC, wird mit dem Begriff “Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten” übersetzt. Diese betriebswirtschaftliche Kennzahl spielt bei der Bewertung von Unternehmen eine Rolle, deren Ertragskraft durch verschiedene Zinssätze und durch unterschiedliche Regelungen in der Besteuerung beeinflusst wird. Außerdem kannst du die WACC nutzen, um verschiedene Investitionsmöglichkeiten zu vergleichen und zu beurteilen.

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Projektcontrolling: Definition, Aufgaben & Beispiele

Projektcontrolling: Definition, Aufgaben & Beispiele

Das Projektcontrolling ist Teil eines erfolgreichen Projektmanagements und leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Steuerung der internen Abläufe. Dabei liegt die Überwachung des Projektes nicht nur im Interesse des Projektleiters selbst, sondern steht auch im Fokus des Unternehmensmanagements – schließlich geht es hier um die Effizienz des Projektes.

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Abschreibungsquote: Formel, Berechnung & Interpretation

Abschreibungsquote: Formel, Berechnung & Interpretation

Mit Hilfe der Abschreibungsquote wird das Verhältnis der jährlichen Abschreibung zum Wert aller Sachanlagen dargestellt. So lassen sich Aussagen zur durchschnittlichen Nutzungsdauer von Wirtschaftsgütern bzw. über das Tempo der Erneuerung der Anlagen treffen. Im Kanon der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wird die Abschreibungsquote daher gern für die Beurteilung der wirtschaftlichen Stärke eines Unternehmens herangezogen.

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Höchstbestand: Definition, Formel & Berechnung

Höchstbestand: Definition, Formel & Berechnung

In modernen Handels- und Fertigungsbetrieben spielt die Optimierung der Lagerhaltung eine große Rolle. Dabei geht es nicht nur um die räumliche Kapazität im Lager, sondern auch um finanzielle Aspekte. Lagerkennzahlen helfen dabei, immer die richtige Menge an Vorräten im Lager zu haben. Der Höchstbestand eines Vorproduktes oder eines Materials wird dabei oft manuell festgelegt.

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Meldebestand: Definition, Formel & Berechnung

Meldebestand: Definition, Formel & Berechnung

Der Meldebestand ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl aus dem Bereich des Lagerwesens. Sie kennzeichnet die Menge an Waren oder Artikeln, bei deren Erreichen eine Bestellung ausgelöst wird. Grundlage ist ein im Unternehmen definierter Mindestbestand und ein Sicherheitspuffer, der für den Bestell- und Lieferzeitraum eingerechnet werden muss. Legst du einen Meldebestand fest, ist einerseits die ausreichende Bevorratung für eine ungestörte Leistungserstellung gewährleistet und gleichzeitig verhinderst du einen zu hohen Lagerbestand. Mit Hilfe dieser Kennzahl kannst du deinen Lagerbestand optimieren. Sie wird also weniger für die Auswertung der betrieblichen Prozesse durch das Controlling eingesetzt, sondern dient der aktiven Steuerung des Bestellwesens.

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Cash Flow: Definition, Formel & Berechnung

Cash Flow: Definition, Formel & Berechnung

Der englische Ausdruck Cash Flow wird in der Finanzwelt und in der Betriebswirtschaft bereits seit vielen Jahren verwendet. Wörtlich lässt er sich als „Geldfluss“ übersetzen. Oft findest du auch die Schreibweise „Cashflow“. Diese betriebswirtschaftliche Kennzahl stellt den Saldo zwischen Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb einer Periode dar und betrachtet damit die Liquidität von Unternehmen, Organisationen oder auch Staaten. Kapitalmarktorientierte Unternehmen in Deutschland sind verpflichtet, ihre Cash Flow Berechnung (also ihre Finanzströme) durch das Aufstellen einer Kapitalflussrechnung im Jahresabschluss aufzudecken (§ 297 Handelsgesetzbuch).

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